Anders als bei der Whistleblowing-Plattform Wikileaks sollen die so übermittelten Informationen allerdings nicht automatisch veröffentlicht werden. Ein Redakteur überprüft laut ZEIT online die Daten, wertet sie aus und entscheidet, ob er sie verwendet. Zeit-Online-Chefredakteur Wolfgang Blau erklärt in einem auf dem Haus-Blog veröffentlichten Video, dass die Möglichkeit anonymer Hinweise auf Missstände grundlegend für die Demokratie sei.
Hier gibt es mehr Informationen zum anonymen Briefkasten der Zeit.
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